Eier Treten

Gnadenlose Herrinnen treten ihren Sklaven in die Eier!

Alle Artikel im Monatsarchiv 12/2017

Für diesen Clip hat sich die Weltklasse-Domina BlackDiamond mal wieder extra Verstärkung mitgebracht. Sie lässt sich halt nicht lumpen, wenn es darum geht, einem Sklaven eine harte Lektion zu erteilen und Dir eine geile Show zu bieten. Die beiden Herrinnen treten brutal auf den nackten Wicht ein. Der krümmt sich schon bald vor Schmerzen am Boden. Aber ihre sexy Stiefel treffen ihn immer wieder und überall. Natürlich treten sie ihm auch ordentlich in die Eier. Es ist einfach eine große Freude, den beiden Damen bei ihrem sadistischen Vergnügen zuzusehen. Und am liebsten wärst Du jetzt live dabei. Also los! Komm!


Ich trete nicht direkt zu. Nein, heute kriegt es mein dämlicher Sklave mit der Hand besorgt, aber nicht, wie Du jetzt vielleicht denkst. Aber anstatt ihn mit harten Tritten in die Eier zu bestrafen, bearbeite ich seinen Penis und seine Hoden mit den Händen. Ich ziehe und quetsche sie, bis sie rot glühen und er vor Schmerzen nur noch wimmern kann. Er streckt mir dabei seinen nackten Arsch entgegen und genießt es, wie ich ihn so quäle. Das wäre doch bestimmt auch genau das Richtige Programm für Dich, oder nicht?


Wer zu einer strengen Domina kommt und dafür bezahlt, dass ich ihm seine Eier zu Matsch trete, der muss sich auf einiges gefasst machen. Denn ich habe meine Lieblingsbeschäftigung einfach zu meinem Beruf gemacht. Ich liebe es, schlaffe Schwänze und schrumpelige Hoden mit meinem sexy High Heels zu Brei zu treten. Ich lache dabei, während der Loser langsam seine Wahl bereut. Aber er ist gefesselt und ist mir hilflos ausgeliefert. Also tobe ich mich mal richtig schön an seinen hässlichen Weichteilen aus. Er will es doch auch!


Es ist doch immer wieder etwas ganz besonderes, wenn ein neuer Sklave zum ersten Mal nackt und hilflos vor mir liegt. Ich sehe ihm seine Angst an, sie ist ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Er weiß ja nicht genau, was kommt. Und er hat wirklich nicht den Hauch einer Ahnung, wie brutal ich bin. Ich freue mich immer, wenn ich die Panik in seinen Augen aufblitzen sehe, wenn ich zum ersten harten Tritt in seine Eier ansetze. Die Stiefel behalte ich natürlich dabei an. Und nach dem dritten oder vierten Tritt dämmert's ihm langsam: er ist mir ausgeliefert und ich kenne keine Erbarmen.


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