Eier Treten

Gnadenlose Herrinnen treten ihren Sklaven in die Eier!

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Heute ist ein guter Morgen für mich, denn ich habe einen nigelnagelneuen Sklaven im Keller. Er ist natürlich gefesselt und geknebelt und kann sich überhaupt nicht wehren. Egal was ich mit ihm vorhabe - er hat wohl keine andere Wahl, als es zu ertragen. Zum Anfang verteile ich mal ein paar Tritte mit meinen sexy High Heels. Die treffen seinen ganzen Körper und ein paar Mal natürlich auch mitten ins Gehänge. Ob er das hat kommen sehen, als er sich in meine Gefangenschaft begeben musste?


Ihre sadistischen Triebe lässt Herrin Anica heute mal wieder ganz gepflegt an einem Sklaven aus. Den hat sie sich dafür wie einen nassen Sack an der Decke zurecht gehangen. Jetzt steht er da und kann sich nicht rühren und sieht wegen seiner Maske auch nicht, was auf ihn zukommt. Anica sitzt auf einer Schaukel und schaukelt immer vor und zurück. Und wenn sie auf ihn zuschaukelt, tritt sie ihm mit ihren schwarzen Stiefeln mit Schwung genüsslich in die Eier. Es tut schon beim Zusehen weh.


Angel ist eine wunderschöne Frau mit schwarzen Haaren. Ihre natürliche Schönheit zieht diesen Professor magisch an, doch er hat noch keine Ahnung, welchen sadistischen Dämon er sich da ins Haus geholt hat. Denn sobald sie anfängt, ihm in die Eier zu treten, wird ihm bewusst, dass es kein Entkommen mehr gibt! Sie tritt hart zu und gibt ihm auch straffe Kicks mit dem Knie auf den Schwanz. Die Schönheit holt voll aus und erledigt den devoten Schwächling unter ihr im null Komma nichts!


Es gibt doch tatsächlich so dumme Opfer, die sich bereitwillig von mir vermöbeln lassen wollen. Jeder von diesen jämmerlichen Subjekten weiß dabei ganz genau, dass ich härter zutrete als so mancher Mann! Aber mir soll das recht sein, solange ich diese Idioten abzocken kann! Ich trete diesem Weichei in seine Kronjuwelen und sehe zu gerne dabei zu, wie er schmerzverzerrt zu Boden sinkt. Er soll nur nicht denken, dass es damit getan ist. Denn sobald er wehrlos auf dem Boden liegt, fängt der Spaß erst richtig an!


Da kam der Sklave brav und pünktlich zur Zahlung seines Tributs zur Herrin und musste plötzlich trotzdem leiden. Warum? Weil seine Herrin einfach Bock darauf hatte, ihm Schmerzen zuzufügen! Manchmal passiert es eben, dass sie ihre ultra sadistische Phase hat. Und so muss der Kerl seine Hosen runterziehen, damit er gleich die Tritte in seine Eier noch besser spüren kann! Irgendwann geht er vor Schmerz schon zu Boden, aber er muss wieder aufstehen, damit sie weiter machen kann ;-).


Mistress Victoria macht keine halben Sachen und ziert sich nicht, wenn es darum geht, einem Sklaven den größtmöglichen Schmerz zu bereiten. Sie zieht auch alle Register der Bestrafungen, damit auch möglichst der Großteil seines Körpers danach vor Schmerz zittert und bebt! So zertrampelt sie ihm die Eier, während er auf seinem Rücken liegt, legt seinen Schwanz auf den Tisch und tritt ihn platt oder macht einen Spaziergang über seine Visage. Ob er das Ding danach nochmal benutzen kann, ist fraglich.


Wer sein Maul weit aufreißt, wird auch beim Wort genommen. Dieser Sklave hier behauptet, äußerst viele Eiertritte aushalten zu können. Ein gefundenes Fressen für seine Herrin und ihre Freundin! Der Köter wird angeleint und in den Wald geführt, wo sie ihm dann nacheinander in seine mickrigen Eier treten. Die Herrinnen sind schon darin geübt, jede noch so kleine Rosine mit der effektivsten Wucht zu treffen. Ach wie schön, ihn so schmerzerfüllt jammern zu hören... wie gesagt, beim Wort genommen.


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