Eier Treten

Gnadenlose Herrinnen treten ihren Sklaven in die Eier!

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Vor jeder sportlichen Betätigung ist ein ausgiebiges Aufwärmen äußerst wichtig, daher machen sich Lady Stefanie und Mistress Jenny schon mal fürs Ballbusting warm. Doch was ist das? Bereits nach den ersten Tritten, die doch lediglich als Vorübung galten, fängt der Loser zu flennen an. Die Herrinnen können es kaum glauben, wie weinerlich das Weichei ist. Wo gibt es noch echte Kerle, die nicht gleich beim ersten Kick zusammenbrechen und an ihren Hoden was aushalten?


Zunächst wird der nackte Sklave mit einem Halsband geschmückt und sicher fixiert. Denn so - wehrlos und mit baumelndem Penis - mag Lady Scarlet männliche Loser am liebsten. Bereit für ihre Strafe, ein Punching-Ball für ihre Schläge und Kicks. Dafür zieht sie nicht mal ihre Stiefel aus. Vielmehr gönnt sie dem Nichtsnutz kaum eine Pause und kickt ihm wieder und wieder mit ihren Schuhen ins gequälte Gemächt. Zum Schluss sind es 100 Tritte, die ihn zum wimmernden Wurm machen. Zur Belohnung wird er, gleich einem Hündchen, am Halsband hinter seiner Herrin hergezerrt.


Natürlich möchte Frau die Leidensfähigkeit ihrer Sklaven sukzessive steigern .., denn gerade Sadistinnen schöpfen aus seinem Schmerz ihre eigene Befriedigung und Lust. Daher nimmt Lady Meli ihren Sub heute besonders hart ran. Dazu wird der Sklavenköter erstmal sicher fixiert. Denn so - nackt und gefesselt - bieten seine Hoden ein leicht zugängliches Ziel. Die werden mit Tritten traktiert, wozu die strenge Herrin nicht einmal ihre Stiefel auszieht. Wie weit wird sie bei ihrer Abreibung für den Sklaven gehen? Und hält der Schlappschwanz tapfer durch?


Lady Fenja beweist Ausdauer, wenn es um Tritte in die Hoden eines Kerls geht. Daher muss der Nichtsnutz gerade heute viel ertragen, da die Herrin, wenn der Sklave nicht mehr kann, in ihren Chat mit anderer Verehrern vertieft ist. Dazwischen lässt sie den Sklaven stets aufs Neue zählen ... und der Loser wähnt sich bereits in Sicherheit, wenn 20 oder gar 30 Kicks erreicht sind. Doch schon geht die Tortur von vorne los. Ballbusting vom Feinsten. Extreme Schmerzen bei Hondentritten, die einfach nicht aufhören. Bist du dabei?


Wenn ihn (s) eine Herrin topless besucht, sollte ein Sklave eigentlich seinen Spaß haben. Doch dieser Loser hat vor Schmerzen mehr Angst, als es die routinierte Herrin jemals zuvor erlebt hat. Doch diese Panik des Taugenichts kommt ihr gerade recht. Denn seine Angst törnt sie an und macht das Ballbusting zu einem besonders spaßigen Spiel. Dafür trägt sie Sneaker, die ihren Tritten noch mehr Wucht geben. Mal kickt sie ihm mit der Schuhspitze, dann mit den Sohlen ins Gemächt. Probiert verschiedene Kicktechniken aus, die den Verdacht nahe legen, dass sie in Kampfsport versiert ist. Dazwischen hagelt es auch immer wieder Tritte in den fetten Arsch!


Renitente und nutzlose Sklaven brauchen eine harte Hand. Da kommt eine knallharte Sadistin gerade recht. Vor allem dann, wenn der Sklave bei seinen Putzdiensten versagt. Hier hat der Knecht das Bad nicht sauber und schnell genug geputzt. Daher prügelt ihn seine frustrierte Herrin windelweich. Danach glaubt der Nichtsnutz doch tatsächlich, dass die Sache damit geritzt wäre. Doch schon muss er zum Ballbusting antreten und wird mit Kicks in seine Hoden bestraft. Dabei trägt seine Herrin Turnschuhe, die sie auf eine neue gemeine Idee bringen. Schließlich könnte der Loser auch noch damit, mit stinkenden Schuhen und Socken, beschämt werden!


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