Eier Treten

Gnadenlose Herrinnen treten ihren Sklaven in die Eier!

Dass Lady Blackdiamond und ihre Freundin den Sklaven am Andreaskreuz festzurren, hat (s) einen Grund. Denn der Loser soll leiden wie niemals zuvor. Und das bei einem ausgiebigen Ballbusting, das auch dann, wenn der Nichtsnutz schon wimmert, nicht aufhört. Denn die Schreie des Sklaven, sein hilfloses Zappeln und seine Tränen stacheln die beiden Sadistinnen erst so richtig an. Die kommen in Fahrt, kaum dass der Taugenichts wie ein X aufgespannt ist. Seine Kostbarkeiten sind damit für ihre Strafe bereit. Ballbusting par excellence. Strafen, die auch dann, wenn der Sklave bettelt und flennt, nicht aufhören. Bist du dabei?


Natürlich wird sein kleiner Freund steif, wenn die Hoden des Sklaven erst mal abgeschnürt sind. So, bei einem bereits knallharten Pimmel, macht eine Sack- und Penisfolter erst so richtig Spaß. Das weiß auch die rothaarige Herrin, die den Knecht zu ihren Füßen knallhart rannimmt. Mal spankt sie ihm mit der Gerte den Arsch, dann den Schritt. Und natürlich setzt sie auch ihre Stiefel beim Ballbusting als Waffe ein. Dazu zieht sie ihn an Haaren und Ohren in die gewünschte Position.


Natürlich erschaudert der Sklave, als er in Mistress Lucianas Folterkammer geführt wird. Das tut jeder. Dennoch nimmt die Herrin auch ihren neuen Sklaven hart ran. Denn der wird mit über dem Kopf zusammen gebundenen Armen fixiert. Natürlich nackt, so dass die Sadistin jede Region seines Körpers leicht erreicht. Jetzt, wo seine Hände nicht mehr im Weg sind, kickt sie dem Loser als Erstes knallhart ins Gemächt. Dazu zieht sie nicht einmal ihre Stiefel aus. Vielmehr bringt sie, durch wiederholte Tritte, seine Glocken zum Glühen. Kein Problem, wenn er dabei in die Knie geht ... denn das Seil hält ihn ja aufrecht und verhindert (s) eine Flucht!


Auch belastbare Sklaven fingen mal mit leichten Schmerzen an. Daher nimmt sich Madame Marissa des Anfängers gerne an. Der hat keinerlei Erfahrung mit Ballbusting und wird zunächst durch eine Maske, die ihm die Sicht nimmt, wehrlos gemacht. Danach muss er vor seiner neuen Stiefelherrin wie ein Hündchen auf die Knie gehen. So - vor ihr kriechend - bilden seine zum Boden baumelnden Kronjuwelen ein leichtes Ziel. Und bedingt durch seine Maske, sieht der Loser nicht, wann seine Herrin zutritt. Um so überraschender und überwältigender ist seine Pein. Denn trotz seiner mangelnden Erfahrung, fordert Madame Marissa viel. Die hat ihre Reitgerte parat, falls er zusammenbricht und sich wie ein Wurm windet. Denn sie will wissen, ob der Loser zum Extrem-Sklaven taugt!


Vor jeder sportlichen Betätigung ist ein ausgiebiges Aufwärmen äußerst wichtig, daher machen sich Lady Stefanie und Mistress Jenny schon mal fürs Ballbusting warm. Doch was ist das? Bereits nach den ersten Tritten, die doch lediglich als Vorübung galten, fängt der Loser zu flennen an. Die Herrinnen können es kaum glauben, wie weinerlich das Weichei ist. Wo gibt es noch echte Kerle, die nicht gleich beim ersten Kick zusammenbrechen und an ihren Hoden was aushalten?


Cheerleaderinnen sind gewohnt, dass ihre Mitschüler sie anhimmeln, doch das allein ist Sally lange nicht genug. Denn die steht darauf, einem Nichtsnutz seine Grenzen und eine nie gekannte Pein zu zeigen ... daher zitiert sie einen Mitschüler auf ihre Bude und hat sich dazu just ein schüchternes Exemplar Mann ausgeguckt. Der wird, kaum angekommen, mit Kicks in die Hoden gequält. Auch ihr Knie rammt die sadistische Cheerleaderin in sein gequältes Gemächt. Zudem werden seine Nüsse gequetscht. Was hat Sally sonst noch an Gemeinheiten in ihrem Repertoire?


Wer hat den besseren Sklaven? Welcher Sub hält länger durch? Zwei Herrinnen haben eine Wette zu laufen und sich somit ihre derzeitigen Sklaven zum Belastungstest einbestellt. Nun stehen die Loser nackt und mit Masken vor den beiden strengen Ladys im Raum. Nicht wissend, was Miss Black Sun und Marchesa Luisa Casati genau geplant haben. Doch das sollen die Taugenichtse rasch begreifen, denn die beiden Herinnen starten ihr Ballbusting sogleich. Dazu ziehen sie nicht mal ihre Stiefel aus. Wie lange halten die Loser bei ihrer Schwanz- und Sackfolter mit Stiefeln durch? Und welche Challenge wartet danach???


Natürlich ängstigt es jeden Sklaven, wenn seine Herrin Kampfsport beherrscht. Denn umso härter fallen ihre Kicks und Schläge aus. Die exotische Mistress verheißt daher für den Sklaven nichts Gutes, zumal der Fettsack bereits nackt und mit baumelnder Männlichkeit im Raum steht. Die bietet den Kicks der Herrin ein leichtes Ziel. Mal tritt sie ihm von vorn, dann wieder von der Seite mit einem Rundkick ins gequälte Gemächt. Dabei trägt sie eine Sonnenbrille und gibt sich ausgesucht streng. Denn die chinesische Verhörexpertin setzt auch eine Peitsche zu seiner Befragung und Folter ein!


Zunächst wird der nackte Sklave mit einem Halsband geschmückt und sicher fixiert. Denn so - wehrlos und mit baumelndem Penis - mag Lady Scarlet männliche Loser am liebsten. Bereit für ihre Strafe, ein Punching-Ball für ihre Schläge und Kicks. Dafür zieht sie nicht mal ihre Stiefel aus. Vielmehr gönnt sie dem Nichtsnutz kaum eine Pause und kickt ihm wieder und wieder mit ihren Schuhen ins gequälte Gemächt. Zum Schluss sind es 100 Tritte, die ihn zum wimmernden Wurm machen. Zur Belohnung wird er, gleich einem Hündchen, am Halsband hinter seiner Herrin hergezerrt.


Mistress Jenny und Lady Stefanie lieben das verbotene Spiel. Daher haben sie ihren Sklaven zu einer Outdoor-Session einbestellt. Nun kniet der Loser mit heruntergelassener Hose vor einer Bank. Nicht wissend, wer alles zuschaut und ob sein roter Tanga von Passanten entdeckt wird? Doch nun, nachdem er halbnackt und beschämt vor seinen Herrinnen kniet, geht die Session erst so richtig los. Denn die Tritte der Ladys sind knallhart und exzellent gezielt. Die haben ihren Spaß und geizen nicht mit Spott. Denn weder seine Tränen noch seine Scham stimmen die Ladys gnädig. Die machen den Loser boshaft lachend platt.


  Abonniere unseren RSS Feed
  Archive